CAFÉ STEPHANS DOM
Im Café Stephans Dom können sich unsere Gäste nach allen Regeln der Kunst mit Kaffee- und Konditoreispezialitäten in wahrlich außergewöhnlichem Ambiente verwöhnen lassen. Betritt man das Café, wo bis vor einigen Jahren die Dompost residierte, findet man sich in einem farbenprächtigen Spektakel wie aus tausendundeiner Nacht wieder. In den drei unterschiedlichen Räumlichkeiten des Cafés treffen Plüschsessel in pink auf schwarze Stofftapeten, türkisfarbene Rückenlehnen auf goldene Lüster, barocke Formen auf indisches Flair. Kurzum steht dieser Ort für: ein unglaubliches Potpourri aus Farben, Formen und Stilen, und das gleich neben dem altehrwürdigen Passauer Stephans Dom! In der angrenzenden Pralinen-Manufaktur werden Pralinen auf höchstem Niveau hergestellt und verkauft – ein wahres Paradies für alle Schokoladenfans.
Die Familie Greindl ist wohl bekannt für ihr Konditor-Handwerk. Mit besten Blick auf den Stephans Dom oder raus auf den Inn schmeckt die Torte oder der Kuchen noch hervorragender.
König Ludwig Entré
Der königliche Saal mit seiner schwarzen präsenten Kuchentheke samt opulentem Goldspiegel und dem imposanten gold-purpurfarbenen Thron sorgen für eine gebührende Begrüßung, wenn man unser Café betritt.
Hier treffen historische Elemente auf moderne poppige Farbtöne wie Limetten-grün und ein intensives Magenta aufeinander. Pompöser Samt passend zur königlichen Zeit findet sich nicht nur auf der Bestuhlung, den Plüschsessel und Sofas wieder - nein, auch an den Wänden und in den weiteren Räumlichkeiten, die sich anschließen. Samt-Scherenschnitte und schwarze Kornleuchter komplettieren den Stilbruch aus Neuzeit und Neobarock.
Tausendundeine Nacht
Pretty in Pink! Hier dominieren kräftiges und knalliges Pink, Rosa und Schwarz gepaart mit silbernen Details den Traum von Tausendundeiner Nacht. Ein Raum, der die Atmosphäre des fernen Osten und königliches Flair, durch seine kleinen pinken Puff-Sesselchen sowie orientalischen Deckenleuchten und Tischchen, im bayrische Passau vereint.
Maria Theresia
Willkommen im Raum der Erherzogin Maria Theresia. Die türkis-blauen üppigen barocken Kleider, die sie typischerweise trug und in denen sie häufig portraitiert wurde, finden sich auch farblich im Zimmer und in der goldenen gemusterten Tapete wieder. Besonders die türkisfarbenen Samt-Rückenlehnen der mächtigen Sitzbank und die weißen Leuchter mit herabhängenden Glockenblumen bilden mit den goldene Lüster die Hingucker der Räumlichkeit. Ein neobarockes Reich.
Blick auf den Stephans Dom
Im Sommer bietet das Sonnendeck am Glockenturm einen wunderschönen Blick auf den Inn und beeindruckenden Dom. Ein Besuch ist hier immer etwas aufregendes – einfach in einen anderen Raum setzen, schon hat man das Gefühl, in eine ganz andere Welt einzutauchen!